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Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit

Schnellere Hilfe nötig

Von Sean-Elias Ansa

Die Regierung hat einen Plan voller schöner Worte beschlossen, um Wohnungslosigkeit zu bekämpfen. Doch der rauscht an der Realität der Armen vorbei.

#taz #tageszeitung #Wohnungslosigkeit #Nationaler #Aktionsplan #Obdachlosigkeit #Klara #Geywitz #Sozialer #Wohnungsbau

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Als Antwort auf taz

Ich bin ja der Meinung, der Staat hätte die Pflicht jedem einen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Ja, kostenlos.
Singles meinetwegen 30m2, Paare 50m2, Familien 80-100m2 je nach Kinder.
Es müssen ja keine Superluxuswohnungen sein, aber ein Minimum an Wohnraum MUSS jedem zur Verfügung gestellt werden können. Annehmen MUSS man es ja nicht. Man kann sich ja auch weiterhin am Privaten Markt was nehmen wenn einem danach ist.
"ABER DIE KOSTEN!!!"... Wohnungsbau ist eine Einmalinvestition. Das was die Leute dann quasi "sparen" geben sie ja wieder aus. Toll für die private Wirtschaft. Gut für die Steuereinnahmen.
"ABER WER SOLL DAS DENN BAUEN???"... Ein Staatsbetrieb der auch Ausbildet. Danach können die Leute ebenfalls in der freien Wirtschaft ihr Glück versuchen.
"DU TRÄUMER!!!"... Ja und? Denkt mal in Ruhe drüber nach.
Als Antwort auf taz

Da könnten Flüchtlinge arbeiten. Asylbewerber. Nach deutschem recht und deutschem Lohn! da Staatsbetrieb. Da könnten sie alles lernen. Sprache, Ausbildung....
Als Antwort auf taz

Unter Anleitung deutscher Fachkräfte und Ausbilder....
Als Antwort auf taz

Man darf gar nicht weiter drüber nachdenken welche kettenreaktion das mit sich führen würde!