Weiß wer von euch, was dieser Trend bedeutet, sich vom Fediverse zu verabschieden, weil Social Media zu viel geworden ist - und sich dann aber Threads anzuschließen und über oberflächliche Menschys / Trends zu lamentieren?
@stephie_hamburg Ich fand die technischen Limitierungen von Anfang an ätzend. Zu meinen Mailboxzeiten in den 90ern war 64K pro Posting Standard alles drunter bereitet Schmerzen (bei Mastodon auch).
Ach, ich denke, ich bin einfach nur ein bisschen enttäuscht darüber. Vor allem, weil ich die Anfänge dieser Accounts hier mitbekommen habe, wie "flauschig und schön" die Gespräche hier sind - und nun suchen sie doch wieder die Takes und den Bullshit und das "Aufregende" dahinter.
Aber: im Grunde geht es mich nichts an! Es ist "nur" Social Media. Ende der Geschichte!
Stimmt! Je mehr X-ler*Innen dazu kamen, desto mehr Beiträge mit negativem Bezug. Wobei die Kommentare immerhin meist sehr respektvoll and angenehm verfaßt werden.
Mich verwirrt dabei vor allem, dass sie ihre Daten unkritisch auf eine Closed Platform werfen. Es sind ja keine hypothetischen Szenarien mehr - wir haben alle gesehen, was passiert wenn jemand wie Musk eine Plattform kauft. Warum sollte man sich dem aussetzen wollen? Kann die Haltung dahinter nicht nachvollziehen.
@stephie_hamburg das war eher damals einer der Gründe Facebook und Co den Rücken zu kehren. Eben diese ganze Werbung, Algorithmus und Datensammel Müll. Auch auf Mastadon ist nicht alles Super, aber hey, was ist schon Perfekt.
Ist mir egal, was dieser Trend bedeutet. Ich will nicht zu threads. Ich hab einen acc. bei bsky, weil ich ne Einladung bekam, von einer Person, die mir wichtig ist. (ca. seit letzten Herbst) aber ich bin da kaum, schaue meistens nur 1x in der Woche oder seltener rein, weils mir nicht gefällt, meist bin ich nach 10 minuten so sauer, daß ich den Tab zumache.
Bin seit 1995 online, die Leute kommen und gehen. Reisende soll man nicht aufhalten. Manche vermisst man, aber es kommen ja neue.
Vielleicht suchen sie auch überhaupt mal EINE Reaktion. Wenn Du hier reinkommst und Dir niemand folgt, kannst Du schreiben so viel Du willst. Es wird keiner lesen. Getestet mit Zweitaccount. Und wenn Dir irgendwann ein paar Leute folgen und die gehen weg, wird es ganz schnell einsam. Mastodon ist imho zu defensiv bei der Verbreitung von Tröts und auch fehlerhaft bei der Handhabung von "Favorisieren" und "Teilen". Aber das ist ja ein "Feature" und so gewollt 🙄 Nun denn...
Also ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe kürzlich immernoch versucht, meine alte Twitterbubble irgendwie wiederzufinden, weil ich sehr viele Jahre bei Twitter war und diese Dynamik der vielfältigen Themen, bevor es dann bergab ging, total vermisst habe. Alle diese Leute sind nun überall verstreut, auch auf Threads. Ich könnte mir vorstellen, anderen ging/geht es ähnlich.
@RonRevog Ich hab das hier von Anfang mehr als meinen persönlichen Microblog gesehen. Vor Jahren habe ich auf mastodon.social angefangen und mir dann eine eigene Instanz erstellt. Ich habe einfach nur vor mich hingetextet - vielleicht interessiert es welche, vielleicht auch nicht. Hatte ich Bedarf nach Interaktion, habe ich mich irgendwo mit eingeklinkt. Manchmal texte ich bewusst nachts, weil ich weiß, dass dann keine Rückmeldung kommt 😅
Ja, ist bei mir ähnlich, daher ist es mir gleich. Aber wenn ich hier z.B. Künstler sehe, die sich Feedback, Verbreitung oder bisschen Werbung wünschen oder Redaktionen, die mittels Nachrichten auf sich aufmerksam machen wollen und dann sehe (hmpf erst nach einem klick auf den Beitrag) wie selten das geteilt wird, tut mir das weh. Auf der anderen Seite will sich nicht jeder seine eigenen Beiträge mit Nachrichten verboostern. Und dann wird gejammert, dass man hier nix mitbekommt 🤷♂️
Ich glaube, bei Threads hat es etwas mit der Bündelung mit Instagram zu tun. Einen Instagram-Account meint wohl heutzutage wirklich JEDE/R haben zu müssen - und da bietet es sich natürlich an, Threads zu nutzen, wenn man Microblogging möchte.
@RonRevog Wenn ich sehe möchte, wie die tatsächliche Sternchenzahl ist, rufe ich das Profil von außerhalb auf. Also mit einem Browser, wo ich nicht eingeloggt bin. Aber ja, ich teile auch mehr die Sachen von Künstler*innen, die zu meinem Geschmack passen.
@arti @DePaelzerBu Ich muss leider gestehen: Die größten internationalen Astro-Gruppen sind auf FB *seufz* Hab trotzdem keinen Account da, schon vor sehr vielen Jahren gelöscht. Seitdem sehr viele Newsletter 😅
@DePaelzerBu Facebook ist immer noch mit rieeesigem Abstand das größte „soziale Netzwerk“. Und ich sehe auch sehr viele sehr junge Menschen dort.
Für MICH ist Facebook die einzige dieser ganzen Webseiten, die ich leider, leider für mehr oder weniger unverzichtbar halte. Bin eben ein einsamer Eigenbrötler.
Die Stärke von Facebook sind die Seiten und Gruppen. Dort bekomme ich mit, dass nächsten Samstag ein tolles Konzert in meiner Lieblings-Bar stattfindet, dass jemand im selben Stadtteil eine wunderschöne Stehlampe zu verschenken hat, dass die Verkehrsbetriebe einen Linienweg geändert haben, etc. pp.
Und ich kann dort mit dem Oberbürgermeister und anderen Lokalpolitikern über Stadtentwicklung diskutieren, oder bekomme von den Entsorgungsbetrieben sofort eine Antwort auf eine knifflige Frage.
Ich sehe die echt nicht als alternativen. Bsky war bei meinem kurzen Versuch dort echt übel, und Threads gehört doch Facebook, oder lieg ich da falsch?
Oh, man soll Reisende nicht aufhalten - jeder und jede findet den Ort, der passt und wenn nicht, dann zieht man / frau halt weiter. Ich bin schon über 8 Jahre hier und werde wohl auch bleiben. Habe zwar bei den anderen Plattformen immer mal wieder reingeschaut, aber um zu merken, dass es nicht meins sein kann...
@Hiker Weil ich die Argumentation nicht nachvollziehen kann. Und ich habe diese Menschys hinter diesen Accounts, für irgendwie cleverer gehalten 🤷🏻♀️ Letztendlich ging es ihnen doch nur um Bullshit und Likes - und nicht, weil ihnen SM zu viel geworden ist. Als ich mich vorhin da umgesehen habe, mit welchen Drukos die da zurechtkommen müssen … ne! Das würde ich hier nicht tolerieren und sogar sofort blocken!
Muss man den seine Vorliebe, welche Plattform am besten passt, mit Argumenten begründen? Und warum kümmert uns eigentlich das Verhalten der anderen, warum unterstellt man ihnen Dinge? Ich verstehe es immer noch nicht.
@Hiker Wenn du etwas weiter runter gelesen hättest, wo ich mir selbst antworte, steht am Ende dann auch da als Reflektion von mir: "Geht mich nichts an. Ende der Geschichte!" 😅
Manchmal texte ich hier vor mich hin, erwarte aber auch keine Reaktion darauf.
@DePaelzerBu Ich habe mich bei FB angemeldet, als ich 2011 im Alter von 40 in eine neue Stadt gezogen bin, wo ich niemanden kannte. Ursprünglich mit dem Ziel, Kontakt mit dem Teil meiner Berliner Bubble zu halten, die auch dort waren.
Es hat sich dann aber schnell herausgestellt, dass FB für mich super war, um die neue Stadt und neue Menschen kennenzulernen. Und noch heute - 13 Jahre später - muss ich gestehen, dass Facebook das Rückgrat meiner lokalen Vernetzung hier bildet.
Ich hasse es, dass es so ist, denn ich stehe dieser ganzen Reklame-Ökonomie absolut radikal ablehnend gegenüber, immer schon. Aber ich habe für mich irgendwann den Entschluss gefasst, diese bittere Pille zu schlucken, um nicht total zu vereinsamen.
Es gibt wohl doch mehr Menschen, die primär nach oberflächlicher «Reichweite» suchen. Ich kenne auch ein paar solche Fälle – aber was solls – wenn sie so glücklicher sind, bitte. Mir gefällt es weiterhin hier. Einige verstehen unter "Nachtlicht" wohl v.a. bunte Straßenbeleuchtung – ich versteh darunter lieber Sterne u Planeten am Himmel in dunkler Umgebung 🙂
Richtig, und wir können auch nicht alle gebrauchen, wenn es mehr als nur Klamauk sein soll.
Wenn 84 Millionen Menschen ihr: "Guten Morgen, erstmal nen ☕️" jeden Tag posten, haben wir Wochen damit zu tun, das zu liken oder mit: "Dir auch einen flauschigen Tag! 🥰" zu antworten.
Bei den wichtigen Aufgaben, die wir als Menschheit aktuell bewältigen sollten, hilft das nicht wirklich.
Die im Eingang erwähnten Kommentare, sollen Menschen manipulieren.
ähm neee, das ist das was die draus machen. SocialMedia ist das nicht 😉Das hier, der thread ist Social Media, wo wir uns austauschen, das andere ist Beweihräuchernlassen @2ndStar@astronomy.social
Wenn man etwas boostet taucht es unter eigenen Beiträgen auf (Warum?). Warum kann man nicht etwas zu größerer Reichweite verhelfen, ohne dass es gleich im eigenen Profil auftaucht? Oder einfach mal das "like" auswerten und den Leuten solche Beiträge optional anbieten oder unter spezieller Timeline "MostLiked". Ich glaube das würde die Bubbledurchdringung und Interaktion in Mastodon erhöhen.
@RonRevog Aber wir sind ja das Fediverse und nicht Mastodon. Mastodon ist nur eine der Software Möglichkeiten, um Anbindung ins Fediverse zu bekommen. Aber allen Entwickler*innen steht es frei, so etwas zu implementieren.
Ähnlich wie: wir sind Linux. Manche nutzen Debian, andere openSuse, andere Feodora, usw.
@RonRevog Der Punkt ist halt, dass man sich hier etwas mehr Mühe geben muss, eine interessante Timeline zu bekommen, das System nimmt es dir nicht ab und bewirft dich mit dem Zeug, was alle anderen auch mögen und sehen. Das ist der westentliche Unterschied und für viele eben der Grund, warum sie es hier nicht spannend genug finden.
Hast Recht, ich mach das mal demnächst, wenn ich fünf Minuten habe. 😉 Nein, das ist mir schon klar. Es gibt auch Apps, wie Tusky, die viele gute Sachen haben und viele Entwickler haben ja auch schon schöne Bots geschrieben für Hashtags und so. Aber das Hauptwebfrontend hat das eben nicht. Und das ist die Eingangshalle des Fediverse-Masotodon-Social-Gedöns.
@RonRevog Ich zum Beispiel hätte tatsächlich sowas wie ganz einfaches wie den Space - aber wie wir sowas Fediverse weit unkompliziert implementieren könnten, ist mir noch unklar
@RAlpenstern Die Timelines helfen Dir auch nicht beim Verbreiten (oder eher homöopatisch). Das ist es ja eben. Es gibt da nichts. Wenn man hier reinkommt und nicht zufällig "neuhier" findet, ist man nach zwei Tagen weg. Und wenn man nicht ganz schnell ganz viele boostwillige Follower findet versandet jeder eigene Beitrag im #Fedirvana (grad erfunden, wie findet ihr?)
@RonRevog Ja weiß ich auch nicht. Auf kleinen Instanzen ist man unsichtbar, weil da ja niemand mitliest. Auf großen geht man auch unter weil zu viel los ist. Hashtags könnten helfen, zumindest wenn die auch jemand abonniert. Sonst fällt mir nichts ein. @2ndStar
@RAlpenstern Das ist doch nur der Part auf der eigenen Seite als Leser und Zuschauer und das kleinste Problem. Der andere Part ist der des Kreierenden. Wie willst Du es bewerkstelligen, dass Deine Beiträge gelesen/verbreitet werden, wenn Du keine Follower hast, die Dich boosten? Oder Deine Follower Deine Sachen eigentlich ganz cool finden, aber die nicht unter den eigenen Beiträgen haben wollen, weil es nicht zum eigenen Profil passt?
Was angehen, naja, schon irgendwie. Insoweit wir die "Anderen" brauchen, um den eigenen Kompass immer wieder ausnorden zu können, ist der Versuch diese Anderen verstehen zu wollen schon legitim und wichtig ... Aber wenn's so gar nicht mehr klappt, pfeif drauf. Bleibt aber schon ein komisches Gefühl.
Das ist imho nicht schwer zu machen, bringt aber Trafic für die einzelnen Instanzen mit sich. Glaube deshalb macht man das auch nicht. Aber wäre imho schon viel gewonnen, wenn man boosten könnte ohne dass es bei eigenen Einträgen auftaucht oder nur die Boosts nach Zeit aus eigenen Beiträgen gelöscht werden könnten. Dann würde sicherlich mehr geboostet werden. Von mir auf jeden Fall.
@Laberpferd @RonRevog Schon okay. Mit der Zeit weiß ich Accounts einzuschätzen 😅 Ich bin ja des Öfteren auch nicht so gut zu verstehen mit meinen Themen.
@RonRevog Empfinde ich genauso, und ich bin schon seit gut 6 Jahren auf Mastodon
Auch aktiv findet man mit der Suche nach Hashtags nichts außer seinen eigenen Beiträgen.
Wobei ich zu "meinen" Themen (Fursuiting, Schnorcheln und andere Freizeitaktivitäten) mittlerweile sicher bin daß es hier im deutschem Teil vom Fediversum aus diesem interessensbereich einfach niemand mehr gibt.
Immerhin kann ich mich wenigstens noch mit euch hier unterhalten
ich verstehs auch nicht. Wohl Reichweite? Wobei das ja nicht alles ist. Aber gut, wenn ich an meine beiden Fediverse-Accounts denke, habe ich mehr Follower, Reichweite und Interaktion als auf Facebook und Twitter damals. Da war ich ein sehr kleines Licht mit 20-30 Followern. Wenn wer dagegen früher tausende Follower hatte, bekommt die Person hier mit ein paar hundert vielleicht Entzugserscheinungen.
@AnGie Ich war hier sehr lange Zeit mit knappen 100 unterwegs - bis die X-Wellen kamen ... Aber nicht wegen meines umwerfenden Charmes, mehr wegen der Sternwarten-Bilder, die ich gebaut hatte damals 😅 Das hatte wohl doch viele interessiert.
Mainstream ist gleichbedeutend mit Unstetigkeit. Wer hat den letzten tollen Scheiß. Wo muss man sein, um gesehen zu werden. Substanz ist dabei eher Hinderlich. So was wird nicht geliked, weil es u.U. anstrengend ist. Alles was über mehr als drei Zeilen hinaus geht ist hinderlich, wird sogar hier im Fediverse kritisiert. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Thema ist nicht gewünscht. Das ist zu Nerdig. Daher geht man und sucht sich eine Bubble die einen näher ist, um dann dort über die Oberflächlichkeit der Social Media zu diskutieren.
Ja, Social Network ist nun mal mehr als nur das nächste Like.
Jetzt ist wirklich Schluss: Wir verlassen als Redaktion das zur Plattform für Rechtsradikale verkommene Twitter – und freuen uns, wenn ihr uns woanders folgt.
Jetzt ist wirklich Schluss: Wir verlassen als Redaktion das zur Plattform für Rechtsradikale verkommene Twitter - und freuen uns, wenn ihr uns woanders folgt.
#TikTok zu nutzen, um die Plattform nicht den Rechten zu überlassen, ist ungefähr so sinnvoll, wie in die AfD einzutreten, um die Partei nicht den Rechten zu überlassen. #ReclaimTikTok
vielleicht ist es doch wichtig wenn solide und differenzierte Berichterstattung auf den etablierten Plattformen bleibt, denn die Mehrheit der Menschen ist dort. Und wenn wir die den Rechtspopulisten überlassen .... mastodon.social/@phoenyx/11232…
reichlich spät und auch inkonsequent, wenn Meta Plattformen bespielt werden halt. ja ich verstehe, Reichweite Problem. dennoch inkonsequent in der Argumentation 🤷♀️
wieso? Ich meine nicht den Wechsel. Ich meine die Information das ihr gewechselt seid. Mittlerweilen sollte bekannt sein für was X ein Tummelplatz ist. Dann ist es eine einfache Sache. Man wechselt oder nicht.
ich freue mich über Eure Entscheidung. Ich folge Euch langst hier bei Mastodon. Ich fand Twitter sofort nach der Übernahme durch E.M. und seinen ersten Tweets untragbar.
Ich verstehe immer noch nicht, warum die Leute dort weiterhin Zeit investieren, um ihre Beiträge durch diesen Sumpf zu moderieren und am Ende die Kommentare einschränken müssen und dafür noch ein Abo hinterherwerfen. 🧐 #xitter #x #musk
Wir wollten keine Single mehr von DUNKEL veröffentlichen, aber der Song passt leider, leider grad.* Die B-Seite ebenfalls.DIE ÄRZTE: DEMOKRATIEA) DEMOKRATIE ...
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Schwedisches Afghanistan-Komitee muss alle Aktivitäten „pausieren“
Die Taleban haben der humanitären und sonstigen Versorgung der afghanischen Bevölkerung einen weiteren schweren Rückschlag versetzt. Mit dem … Schwedisches Afghanistan-Komitee muss alle Aktivitäten „pausieren“
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Hmmm … hier mal ein Beitrag, der (fast) nur auf Holzminden bezogen ist. Und auch noch nur aus Quellen eines hiesigen Herstellers von Wärmepumpen bezogen (man möchte keine Werbung machen, indem man den Firmennamen nennt). Dafür kann man im Artikel des Presseportals einen guten und wirtschaftlich informativen Standpunkt lesen … Leseempfehlung für alle Häuslebesitzer … presseportal.de/pm/62786/57298…
Holzminden (ots) - +++Staatlichen Abgaben und Netzentgelte machen mehr als die Hälfte der Stromkosten aus+++76 % der Verbraucher wollen Stromkosten für GreenTech-Heizungen...
Hallo @robin, dieses Fundstück habe ich vorhin beim Durchforsten meiner Feeds entdeckt …? Es passiert ja wirklich selten, daß man unverhofft eine wirtschaftlich begründete Grundlage ausgerechnet einer Firma aus Holzminden findet … was sagst du dazu? Und vielleicht findest du noch ein paar, die darüber diskutieren würden … 😇
Da steht nichts was man diskutieren kann. Die Strompreise bestimmen die Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe. Das ist korrekt. Aber eben auch die Preise von Gas,Öl und Holz. Die Preise dafür werden steigen. Der Strompreis ist jetzt höher damit wir die Netze aufrüsten können. Da ist ein sinken absehbar. Also steht in dem Bericht nichts was zu diskutieren ist.
Iran – Solidarität: Offizielle Unterschriftenübergabe an Bezirksvertretung Münster-Mitte
Unterschriften – Übergabe zur Umbenennung eines Platzes in Münster nach der in Iran ermordeten Kurdin Jina Mahsa Amini am Dienstag, den 19. März 2024… Iran – Solidarität: Offizielle Unterschriftenübergabe an Bezirksvertretung Münster-Mitte
Robin Hüskes
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